Rettungshundestaffeln
unterstützen die Suche nach vermissten Personen – etwa
orientierungslosen Menschen – sowohl in weitläufigen Gebieten
wie Wäldern als auch bei Katastrophenlagen, beispielsweise nach
Gasexplosionen oder Erdbeben. Sie sind fester Bestandteil der
Einsatz- und Alarmpläne des Landesverbandes, der Kreisverbände
und der Rettungsleitstellen. Der Rettungshundeführer ist dabei
als Helfer im Sanitätsdienst des Deutschen Roten Kreuzes
Mitglied der jeweiligen DRK-Bereitschaft.